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Landschaft und Flora und Fauna der Isola del Giglio

Im Herzen des tyrrhenischen Meeres, nur 11 Seemeilen vor der Halbinsel Monte Argentario gelegen, hat die Insel eine Oberfläche von 21,21 km². Ihr gemäßigtes Klima ermöglicht dem Besucher zu jeder Jahreszeit einen Urlaub zu verbringen, der sich voller Überraschungen erweisen kann und in direkter Berührung mit einer noch ursprünglichen und unverschmutzten Natur abläuft. Das kristallklare smaragdfarbene Meer mit seinen fischreichen Tiefen gibt diesem Gebiet, das zu noch 90% unberührt ist und zu Wanderungen auf den zahlreichen Fußwegen einlädt, einen schönen Rahmen.

Mit Ausnahme des Vorsprungs von Franco, der sich durch hohles Kalkstein des Trias sowie Quarzite des Paläozoikums auszeichnet, besteht die Insel fast ausschließlich aus Granit und weist einen vorwiegend gebirgigen Charakter auf. Ihr Bergrücken erreicht am höchsten Punkt beim Poggio della Pagana 486 m. Von hier aus bietet sich bei guter Sicht ein atemberaubender Blick auf den Toskanischen Archipel.

Die Insel beherbergt eine reiche mediterrane Flora. Die von dem Forscher Sommier 1900 zusammengetragenen botanischen Arten, unter ihnen auch einige besonders seltene und nur hier beheimatete, sind über 700 an der Zahl und blühen das ganze Jahr über üppig. Von März bis Juni jedoch entfaltet die Flora ihre ganze Farbenpracht, und betört mit ihren intensiven Düften die Sinne. Zudem gibt es auf Giglio auch einige seltene Tiere, so z. B. den Frosch "Discoglosso sardo", den Wanderfalken, und die Königs- und korsische Möwe, wogegen Vipern und andere giftige Tiere völlig fehlen.

An der 28 km langen Küste wechseln zu Buchten ausgeschliffene Granitfelslandschaften mit Sandstränden ab.



Wie man sieht ist Isola del Giglio eine Perle, die es zu entdecken lohnt. Sie ist das ideale Ziel für alle, die eine unverfälschte Beziehung zu Natur und Landleben, Meer, Bird-watching, Mineralien und einer faszinierenden Unterwasserwelt suchen.


Die Unterwasserwelt der Isola del Giglio

Die Insel Giglio, mit ihren klaren, nie besonders kalten Gewässern (Wassertemperatur) und ihrer Unterwasserwelt (Fotos), die reich an Küstenhängen, Grotten, Untiefen und Relikten ist, bietet begeisterten Tauchfreunden eine Reihe beindruckender Tauchgründe. Posidonienwiesen, wundervolle Orgonien und farbige Schwämme machen aus diesem Gebiet einen einzigen Naturschatz.

In tieferen Gewässern kann man Ricciole -, Barrakuda- und Lecceschwärme und riesige Thunfische, die bis zu 3 Meter lang sind, beobachten, während die zahlreichen Felsspalten Muränen, Krebse, Langusten und Barsche bewohnen. An den Tagen des Frühjahrs und Sommers mit ruhigem Seegang können auf offener See junge Walfische (Pottwale) gesichtet werden. Zudem nähern sich so manches Mal Delfinschwärme dem Schiffsbug.


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